Weitere Entscheidung unten: LG Frankfurt/Main, 26.09.2013

Rechtsprechung
   LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12   

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https://dejure.org/2013,16672
LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12 (https://dejure.org/2013,16672)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 30.01.2013 - 3 O 217/12 (https://dejure.org/2013,16672)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 30. Januar 2013 - 3 O 217/12 (https://dejure.org/2013,16672)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Bank muss über negativen Anfangswert eines CMS Spread Ladder Swap-Vertrages aufklären

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Harvest Swap: Deutsche Bank kassiert Urteil wegen Falschberatung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Der BGH hat in seiner Entscheidung vom 22.03.2011 (XI ZR 33/10) ausgeführt:.

    Der BGH bezieht sich im Urteil vom 22.03.2011 - XI ZR 33/10 - bezüglich der Aufklärungspflicht über die Interessenkollision auf das Urteil vom 19.12.2006 - XI ZR 56/05.

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Sie muss daher Interessenkollisionen, die das Beratungsziel in Frage stellen und die Kundeninteressen gefährden, vermeiden bzw. diese offen legen (Senatsurteil vom 19. Dezember 2006 - XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 Rn. 23, Beschlüsse vom 20. Januar 2009 - XI ZR 510/07 , WM 2009, 405 Rn. 12 f. und vom 29. Juni 2010 - XI ZR 308/09 , WM 2010, 1694 Rn. 5).

    Der BGH bezieht sich im Urteil vom 22.03.2011 - XI ZR 33/10 - bezüglich der Aufklärungspflicht über die Interessenkollision auf das Urteil vom 19.12.2006 - XI ZR 56/05.

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Sie muss daher Interessenkollisionen, die das Beratungsziel in Frage stellen und die Kundeninteressen gefährden, vermeiden bzw. diese offen legen (Senatsurteil vom 19. Dezember 2006 - XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 Rn. 23, Beschlüsse vom 20. Januar 2009 - XI ZR 510/07 , WM 2009, 405 Rn. 12 f. und vom 29. Juni 2010 - XI ZR 308/09 , WM 2010, 1694 Rn. 5).

    Dieser zivilrechtliche Grundsatz ist aufsichtsrechtlich für den Bereich der dem Wertpapierhandelsgesetz unterfallenden Geschäfte in § 31 Abs. 1 Nr. 2 WpHG normiert (Senat, Beschluss vom 20. Januar 2009, aaO Rn. 12).

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Aufgrund des Beratungsvertrages war die Beklagte zu einer anleger- und objektgerechten Beratung verpflichtet, wobei die Ausgestaltung von den Umständen des Einzelfalls abhängt (BGH NJW 1993, 2433).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Nach der geänderten Rechtsprechung des BGH kommt es nicht mehr darauf an, ob ein Kapitalanleger bei gehöriger Aufklärung vernünftigerweise nur eine Handlungsalternative gehabt hätte, er sich also nicht in einem Entscheidungskonflikt befunden hätte (BGH, Urteil vom 08.05.2012, Az.: XI ZR 262/10).
  • BGH, 29.06.2010 - XI ZR 308/09

    Kreditinstitute haben Pflicht zur Aufklärung über sogenannte Rückvergütungen

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Sie muss daher Interessenkollisionen, die das Beratungsziel in Frage stellen und die Kundeninteressen gefährden, vermeiden bzw. diese offen legen (Senatsurteil vom 19. Dezember 2006 - XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 Rn. 23, Beschlüsse vom 20. Januar 2009 - XI ZR 510/07 , WM 2009, 405 Rn. 12 f. und vom 29. Juni 2010 - XI ZR 308/09 , WM 2010, 1694 Rn. 5).
  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Maßgeblich sind einerseits der Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlageziel des Kunden und andererseits die allgemeinen Risiken, wie etwa die Konjunkturlage und Entwicklung des Kapitalmarktes sowie die speziellen Risiken, die sich aus den besonderen Umständen des Anlageobjektes ergeben (BGH a.a.O., BGH NJW 2006, 2041).
  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 196/09

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Dies ist in einem solchen Fall für den Kunden offensichtlich (vgl. BGH, Urteil vom 15. April 2010 - III ZR 196/09 , BGHZ 185, 185 Rn. 12).
  • BGH, 19.07.2011 - XI ZR 191/10

    Bankenhaftung bie Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütung;

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH sind an das Vorliegen eines unverschuldeten Rechtsirrtums strenge Maßstäbe anzulegen, wobei der Schuldner die Rechtslage sorgfältig prüfen, soweit erforderlich Rechtsrat einholen und die höchstrichterliche Rechtsprechung sorgfältig beachten muss (vgl. BGH, Beschluss vom 19.07.2011 - XI ZR 191/10).
  • BGH, 25.09.2007 - XI ZR 320/06

    Zustandekommen eines Beratungsvertrages im Rahmen der Finanzierung eines

    Auszug aus LG Wuppertal, 30.01.2013 - 3 O 217/12
    Tritt ein Anlageinteressent an ein Kreditinstitut oder der Anlageberater einer Bank an einen Kunden heran, um über die Anlage eines Geldbetrages beraten zu werden bzw. zu beraten, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluss des Beratungsvertrages stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgespräches angenommen (ständige Rechtsprechung des BGH, zum Beispiel BGH, Urteil vom 25.09.2007 - XI ZR 320/06, GKR 2008, 199 (200)).
  • OLG Stuttgart, 27.10.2010 - 9 U 148/08

    Beratungsvertrag: Aufklärungspflichten einer Bank im Zusammenhang mit einem

  • OLG Stuttgart, 26.02.2010 - 9 U 164/08

    Bankenhaftung bei Kapitalanlagegeschäften: Verletzung der Pflicht zur

  • OLG Bamberg, 11.05.2009 - 4 U 92/08

    WIrksames Swapgeschäft eines Kommunalunternehmens

  • OLG Frankfurt, 04.08.2010 - 23 U 230/08

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Umfang der Beratungspflicht bei

  • OLG Frankfurt, 29.07.2009 - 23 U 76/08

    Schadenersatzanspruch: Aufklärungspflicht einer Bank hinsichtlich Gewinn bzw.

  • OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09

    Beratungspflichten der Bank beim Abschluss von Termingeschäften

  • OLG Hamm, 10.11.2010 - 31 U 121/08
  • OLG Koblenz, 05.11.2015 - 8 U 1247/14

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Empfehlung eines Swap-Vertrags trotz

    Ausgehend von seinen Erwägungen im Urteil zum CMS Spread-Ladder-Swap (Urteil vom 22.03.2011 - XI ZR 33/10 -, Rn. 31 ff., juris) geht der Bundesgerichtshof bei allen Swap-Geschäften von einer Verpflichtung der Bank zur Aufklärung über das Vorhandensein und die Höhe des anfänglichen negativen Marktwerts unter dem Gesichtspunkt eines schwerwiegenden Interessenkonflikts aus (BGH, Urteil vom 28.04.2015 - XI ZR 378/13 -, Rn. 39, 41; so auch: OLG München, Urteil vom 24.09.2015 - 23 U 3491/14 - OLG München, Beschluss vom 10.09.2015 - 7 U 3473/14; LG Wuppertal, Urteil vom 30.01.2013 - 3 O 217/12 - LG Frankfurt, Urteil vom 06.02.2013 - 2/2 O 150/12, 2-2 O 150/12, 2/02 O 150/12, 2-02 O 150/12 - LG Berlin, Urteil vom 13.09.2011 - 10 O 122/11 - LG Stuttgart, Urteile vom 12.07.2011 - 21 O 116/10; vom 10.06.2011 - 8 O 32/11; vom 10.05.2011 - 21 O 116/10 -, jeweils juris; a.A. Zoller NJW 2015, 2220, 2222).
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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 26.09.2013 - 2-03 O 217/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,44346
LG Frankfurt/Main, 26.09.2013 - 2-03 O 217/12 (https://dejure.org/2013,44346)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 26.09.2013 - 2-03 O 217/12 (https://dejure.org/2013,44346)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 26. September 2013 - 2-03 O 217/12 (https://dejure.org/2013,44346)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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